Monochorde


Das Monochord gehört heute zu den bekanntesten und am häufigsten gespielten Saiten-Klang-Instrumenten. Ein Monochord zeichnet sich durch die Resonanz und den Obertonreichtum aus. Der Instrumentenkörper und das Material sind von entscheidender Bedeutung für die Klangcharakteristik, weshalb die Zargen der Länge nach und stirnseitig gewölbt sind, was ein starkes Resonanzverhalten zur Folge hat. Die Monochorde werden als Therapieinstrument, zur Selbsterfahrung, als Entspannungsbegleitung nach dem Yoga oder in vielen weiteren Anwendungen eingesetzt.

Anwendungs­felder

Das Monochord findet Verwendung in der Musiktherapie, der Klangtherapie, in Entspannungsverfahren, der Heilpädagogik und in vielen weiteren Anwendungsfeldern. Auch die Arbeit mit Stimme und Atem lässt sich mit dem Kotamo sehr gut kombinieren.

Gleichzeitig erfüllt es höchste musikalische Ansprüche durch seine hochwertige handwerkliche Verarbeitung und Bauform.

Spiel und Stimmung

Das Monochord lässt sich, je nach Ausführung des Ständers, am Boden auf einem Sitzkissen oder auf einem Stuhl sitzend spielen. Beim Monochord sind verschiedenste, gänzlich individuelle Stimmungen möglich, gerne berate ich sie hierfür.

Das Monochord hat eine bauchige Form, welche beste Resonanzentwicklung mit sich bringt. Besaitet wird es beidseitig mit je 28 Saiten, d.h. mit gesamthaft 56 Saiten! Die Instrumente sind auf Langlebigkeit hin gebaut und auch bei wechselnden klimatischen Bedingungen äußerst stimmstabil.

Entscheiden Sie sich für die Ständerhöhe, welche Ihren Bedürfnissen entspricht.